Kategorie: Backen
Auch wenn ich unterhalb des Jahres weniger backe als koche, so ist meine Backleidenschaft zur Adventszeit ungebremst! Da stehe ich tagelang in der Küche und ein Plätzchenblech nach dem anderen wird in den Ofen geschoben. Mit dabei sind immer Vanillekipferl, Wiener Kipferl, Spitzbuben und Haselnusstaler aus diesem Beitrag. Diese 4 Sorten gehören zu meinen absoluten Lieblings-Plätzchen in der Weihnachtsbäckerei. Jedes Jahr probiere ich allerdings zusätzlich 1 – 2 neue Plätzchenrezepte aus. Und heute habe ich euch sogar 3 neue und überaus leckere Plätzchenrezepte mitgebracht: Engelsaugen, Zimtsterne und Butterplätzchen.
GRAVIERTE TEIGROLLEN
Letztere habe ich mithilfe von Teigrollen mit gravierten Weihnachtsmotiven hergestellt. Durch einen Tipp bin ich auf …
Als ich letzten Freitag einkaufen war, sah ich gleich als Erstes diese leuchtenden Aprikosen im Eingangsbereich liegen. Schwuppdiwupp waren sie im Einkaufswagen verschwunden. Was ich genau damit machen wollte, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Am Sonntag habe ich mich dann entschieden, diese wunderbare Aprikosentarte mit Rosmarin nach einem Rezept der lieben Aurélie vom Blog Französisch Kochen zu backen. Das Rezept ist super einfach & die Tarte ein Gedicht! Die kleine Note von Rosmarin gibt der Aprikosentarte etwas ganz Besonderes. Danke Aurélie für das tolle Rezept!
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Hmmm, heute habe ich etwas richtig Leckeres für euch: Banana Bread! Eigentlich bin ich ganz zufällig darauf gekommen. Wir hatten hier letztens noch 3 Bananen rumliegen, bei denen die Schale schon richtig braun war. Niemals würde ich Bananen so noch essen. Ich weiß nicht, wie ihr eure Bananen am liebsten esst – bei mir muss die Schale aber auf jeden Fall noch gelb sein. Grün mag ich sie allerdings auch nicht – zu unreif. Naja, und irgendwie fand ich es zu schade, die Bananen einfach so wegzuwerfen. Also habe ich auf die Schnelle mal eben ein Banana Bread gezaubert und bin ganz begeistert von der Idee!
Das Bananenbrot ist super saftig und außerdem noch easy peasy zuzubereiten. Die restlichen Zutaten …
So langsam gehe ich doch wieder unter die Bäcker, also Brot- und Brötchenbäcker. Kuchen backe ich ja schon öfter mal, aber vor Brot und Brötchen habe ich immer etwas Respekt. Dabei ist es, jedenfalls mit Hefe, gar nicht so schwer. Letztens erst das Dinkelvollkornbrot, jetzt selbstgebackene Frühstücksbrötchen. Diese lassen sich herrlich einen Abend vorher zubereiten. Einfach den Teig zusammenkneten und ab in den Kühlschrank über Nacht. Es gibt nichts Schöneres als den Duft von selbstgebackenen Brötchen am nächsten Morgen. Da fängt der Tag doch gleich toll an! Das Rezept für die Frühstücksbrötchen findet ihr auf Schön bei Dir.
Ich bin ja ein absoluter Frühstücksfan, allerdings könnt ihr mich damit vor 11/12 Uhr jagen. Mein „Frühstück“ beginnt …
Heute war mein letzter Arbeitstag in Hamburg! Man könnte meinen, nach über 9 Jahren in einer Firma wird man wehmütig und vergießt die ein oder andere Träne, aber nein, ich freue mich auf das, was kommt! Natürlich werde ich den einen oder anderen Arbeitskollegen vermissen, die netten Gespräche, die zwischen Tür und Angel stattgefunden haben. Aber ich war schon immer ein Mensch, der eher in die Zukunft und nicht so sehr in die Vergangenheit blickt. Gestern stand ich den ganzen Tag in der Küche und habe zum Abschied 3 Kuchen gebacken. Natürlich durfte der weltbeste Karottenkuchen nicht fehlen, aber ich habe auch einen neuen Schokoladenkuchen ausprobiert, nämlich den schokoladigsten Schokoladenkuchen der Welt! Ihr wisst ja, dass ich mich gerne bei Pinterest rumtreibe. Und da flog vor ein paar Tagen ein Bild vor meine Nase, dass mich sehr angesprochen hat. Das Bild kam von der lieben Denise vom Blog Foodlovin‘. Ich habe nicht lange gefackelt und der Kuchen war im Ofen. Die leichte Kaffeenote und die Crème fraîche machen diesen Kuchen zu etwas Besonderem! Er ist an Saftigkeit nicht zu übertreffen und sooo schokoladig, dass man am liebsten darin baden möchte. Als Topping habe ich etwas Kuvertüre über den Schokoladenkuchen gegossen und ihn mit Haselnüssen dekoriert. Die sind noch aus Omas Garten. Wisst ihr eigentlich, wie lecker selbst geerntete Nüsse sind? So, nun aber ran an ans Backen!
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Endlich mal wieder Kuchen! Und Streuselkuchen ist einer meiner Liebsten. Wenn er dann noch mit Frischkäse und weißer Schokolade daherkommt, kann ich mich nicht mehr halten. Das Rezept stammt aus dem Buch Fräulein Klein lädt ein*, dass ich euch hier schon einmal vorgestellt habe. Soooo lecker, sage ich euch. Ich habe 2 Sorten Johannisbeeren, einmal die Roten und einmal die Schwarzen, verwendet. Wer die Schwarzen nicht mag (Ich gebe ja zu, sie schmecken ein wenig nach Medizin, aber ich mag sie.), kann auch nur die roten Johannisbeeren verwenden. Der Kuchen ist super saftig & oberlecker und auch gut mit anderen Früchten zu realisieren.
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