Bilder aus dem Garten mit VIVANNO Pflanzkübeln [WERBUNG]

Ich melde mich zurück aus der wohlverdienten Sommerpause, die ein bisschen länger gedauert hat, als ich eigentlich geplant hatte. Aber ihr kennt das ja bestimmt. Die Zeit rennt und schwuppdiwupp sind wieder 2 Monate vorbei. Ende Juni/Anfang Juli war ich ganz spontan mit einer lieben Freundin in Südfrankreich. Erst in der Provence und dann an der Côte d’Azur. Wir haben in den knapp 2 Wochen so viel erlebt, dass ich ein Buch schreiben könnte. Aber freut euch schon mal, ich werde euch in den nächsten Wochen hier auf dem Blog von unserem Trip berichten.

Nach dem Urlaub wollte ich unbedingt eine Ecke im Garten umgestalten, die mir so gar nicht gefallen hat. An der rechten Grenze zu unseren Nachbarn standen durcheinander gewürfelte Pflanztöpfe und ein kleines Fertighochbeet. Alles sah so gewollt und nicht gekonnt aus. Kennt ihr das? Irgendwie musste Ordnung und Klarheit geschaffen werden. Meine erste Idee war ein großes Hochbeet, aber da der Platz sehr schmal war, habe ich diese Idee wieder verworfen. Und nach etwas Blühendem war mir auch, da wir mehr Grün- als Blühpflanzen im Garten haben. Bei VIVANNO habe ich dann diese stylischen Pflanzkübel MAXI aus Fiberglas entdeckt.

VIVANNO hat nicht lange gefackelt und mir diese anthrazitfarbenen Pflanzkübel zugeschickt. Super verpackt und in toller Qualität war ich ganz begeistert, als sie bei mir eingetroffen sind. Ich habe mich für 2 Gefäße à 100 x 45 x 45 cm entschieden, die ich nebeneinander platziert habe. Aus Kunstharz & Fiberglas gefertigt, sind die Pflanztröge wetterfest & frostsicher. Das war mir sehr wichtig, da sie bei uns auch im Winter im Garten stehen bleiben werden. Aber ich kann mir auch gut vorstellen, dass sie drinnen einen guten Eindruck machen. Toll finde ich auch, dass sie super einfach zu reinigen sind.  Ein einfaches Baumwolltuch reicht aus, um Staub und Schmutz auf der Oberfläche zu entfernen. Als Erstes habe ich mit dem Steinbohrer jeweils 3 Löcher in jeden Pflanzkübel gebohrt. Das ist wichtig, damit das Gießwasser abfließen kann und somit Staunässe vermieden wird.

Nachdem die Pflanztröge nebeneinander an dem gewünschten Platz standen, habe ich überlegt, mit welchen Pflanzen ich sie befüllen könnte. Ich wollte unbedingt etwas Blühendes und habe zuerst an Hortensien gedacht. Als ich dann in meiner Lieblingsgärtnerei in Braunschweig war, riet mir die Floristin allerdings ab. Und ich musste ihr Recht geben. In dieser Ecke des Gartens scheint von mittags bis abends die Sonne. Hortensien mögen allerdings lieber Halbschatten und würden verbrennen, wenn sie die ganze Zeit in der Sonne stehen würden. Nachdem ich ihr die Bilder der Pflanzgefäße gezeigt habe, meinte sie „Ich habe die perfekte Pflanze dafür: Verbene“. Durch ihren langen Stengel würde sie in den Gefäßen fast „schweben“. „Und davor setzen Sie jeweils 3 der Gräser. Die passen perfekt zu den Verbenen und harmonieren außerdem super mit den anthrazitfarbenen Pflanzkübeln“.

Nun, was soll ich sagen? Perfekte Kombination! Und es würde fast noch schöner wirken, wenn die Kübel irgendwo frei stehen würden und nicht an Nachbars Hecke. Aber ich bin sehr glücklich mit der Lösung, da es nun viel aufgeräumter aussieht als vorher. Da die Verbenen und das Gras, welches sich übrigens Blauschwingel nennt, keine langen Wurzeln haben, habe ich die „VIVANNO MAXIS“ zur Hälfte mit Tongranulat befüllt und nur in der oben Hälfte mit Pflanzerde.

Ein Vorteil von Verbenen ist die lange Blütezeit. Diese startet im Mai und geht bis weit in den Oktober oder sogar bis zum ersten Frost. Verblühte Blüten sollten abgeschnitten werden. Das fördert das Austreiben neuer Blüten. Durch ihren leicht würzigen Geruch locken sie viele Schmetterlinge an. Leider sind Verbenen nur einjährig, man kann allerdings im Herbst die Samenkapseln absammeln und die Pflänzchen im nächsten Jahr in Anzuchtschalen auf der Fensterbank vorziehen und dann nach den Eisheiligen wieder auspflanzen. Im Beet könnte es gut passieren, dass sie sich selbst aussähen.

Blauschwingel ist im Gegensatz zur Verbene eine mehrjährige Staude und gehört zu der Familie der Süßgräser. Der Name weist bereits auf die Färbung der Gräser hin, welche für den Blauschwingel charakteristisch ist.  Bärenfellgras, wie man es auch nennt, ist sehr anspruchslos und auch besonders zur Bepflanzung von trockenen Flächen geeignet. Das Gras wächst kugelförmig und wird ca. zwanzig bis dreißig cm hoch. Blauschwingel benötigt einen hellen Standort und kann sogar ganztägig der prallen Sonne ausgesetzt werden. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich der Blauschwingel als größere Pflanze alleine in den Pflanzgefäßen von VIVANNO toll macht. Besonders in einem modernen Garten ist die Kombination des blauen Grases in Zusammenhang mit den modernen Pflanztrögen von VIVANNO ein Blickfang.

Für Gemütlichkeit am Abend sorgen bei mir im Garten jede Menge Laternen & Windlichter. Diese stelle ich gerne im 2er oder 3er Set auf und kombiniere verschiedene Größen und Materialien. Auch in den Sträuchern und in unserem Ginkgo Baum hängen kleinere Laternen, die für eine zauberhafte Stimmung sorgen. Bald werden noch Kugelleuchten einziehen, die unseren Garten auch bei Dunkelheit zum Strahlen bringen sollen.

Zum Schluss habe ich noch ein „Vorher-Bild“ für euch.  So sah der Garten aus, als wir das Haus gekauft haben. Wahnsinn, oder? Es gab keinen Rasen, dafür war alles zubetoniert. Das muss man mögen. Wir haben uns dann doch lieber für Rasen entschieden und viele Pflanzen umgepflanzt oder teilweise sogar entsorgt.

Wie sieht’s aus, habt ihr Lust noch mehr Bilder aus unserem umgestalteten Garten zu sehen? Und was sagt ihr zu den VIVANNO Pflanzkübeln?

Nadine

Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der AE Trade Online GmbH zustande gekommen. Meine Meinung bleibt davon unberührt.