Advent Advent, ein Lichtlein brennt

Puuuhhh, waren das anstrengende 3 Wochen! Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, habe ich einen Home-Flohmarkt veranstaltet und meine angesammelten Sachen an den Mann oder die Frau gebracht. Also alles raus aus den Schränken, was man nicht mehr gebrauchen kann und rauf auf die Tische. Es war ein sehr schöner, wenn auch etwas anstrengender Tag und ich freue mich, dass ich so vielen Menschen eine Freude bereiten konnte! Ich bin mir sicher, dass meine Sachen in gute Hände geraten sind. Und dann war da auch noch der Umzug, der vor 1 Woche über die Bühne gelaufen ist. Nun reicht es aber auch erstmal mit Stress und ich freue mich riesig auf die Vorweihnachtszeit.

Zum 1. Advent letzten Sonntag habe ich meine Weihnachtssachen rausgeholt und wie jedes Jahr meinen Adventskranz (naja, aufgrund der Form eher Gesteck) gebastelt. Vor 2 Jahren war ich bei Annika in Grabau (sehr tolle Adventsausstellung!) und habe mir das Gesteck gekauft und da es ein sehr schlichtes Adventsgesteck ist, kann man es ganz leicht selber machen. Man benötigt nur ein Holzbrett, 4 Gläser, Nummern (z.B. aus Metall), Tanne, Basteldraht, kleine Zapfen und evtl. kleine Dekosachen wie die rot/weißen Pilze. Die „Grundzutaten“ hatte ich ja schon und somit brauchte ich nur noch etwas Tanne kaufen. Diese habe ich mit Basteldraht zusammen gebunden und um die Gläser gelegt. Dann nur noch die Metallnummern um die Gläser gebunden und ein paar Zapfen auf die Tanne gelegt und das Gesteck war fertig! Was weihnachtliche Dekoration angeht mag ich es lieber schlicht und nicht so überladen. Wie sieht das bei Euch aus? Es soll ja richtige Weihnachtsdeko-Freaks geben :).

Die messingfarbenen Teelichthalter von Bloomingville habe ich mir letztens bei schön&ehrlich in der Gertigstrasse in Hamburg gekauft. Sie passen mit ihrem Glanz perfekt in die Weihnachtszeit und zaubern wunderschönes Licht. Auch das Tellerregal ist eine neue Errungenschaft aus dem wunderschönen Einrichtungsladen Liebenswertes Interieur in der Forsmannstraße in Hamburg. Wir nutzen es für unsere Gewürze, Kochbücher und natürlich auch Teller. Ganz unten seht ihr eine Auswahl von leckeren Lebensmitteln, die es bei Mutterland zu kaufen gibt. Wir haben diese von lieben Freunden zu unserer Feier geschenkt bekommen. Ich kaufe dort auch gerne Gastgeschenke ein. Die Verpackung ist ein Highlight für sich! Schaut einfach bei einer der 3 Filialen in Hamburg vorbei und lasst Euch inspirieren! Es gibt auch einen Online-Handel für „Nicht-Hamburger“.

Das Rezept von der Schokoladentarte möchte ich Euch natürlich auch nicht vorenthalten. Es ist super einfach und war sehr beliebt auf dem Home-Flohmarkt.

ZUTATEN TARTE AU CHOCOLAT:

120 g Butter

125 g Schokolade, zartbitter

4 Eier

120 g Zucker

100 g Mandeln, gemahlen

1 EL Speisestärke

ZUBEREITUNG:

 Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Springform (26er) mit Butter einfetten und in den Kühlschrank stellen. Eier trennen. Die Eiweiße sehr steif schlagen und in den Kühlschrank stellen. Die Schokolade im Wasserbad schmelzen, dann die Butter hinzugeben und auch mit schmelzen lassen. Ständig rühren, damit es nicht anbrennt.
Anschließend die Eigelbe mit dem Zucker schaumig rühren und die Mandeln dazugeben. Die Butter-Schokoladenmischung zum Teig geben und unterrühren. Eierschnee darüber geben und vorsichtig unterheben. Die Speisestärke auf den Teig sieben und ebenfalls vorsichtig unterheben.
Den Teig in die Springform füllen und ca. 20-30 Minuten bei 200° (Ober-/Unterhitze) backen. Am besten nach 15 Minuten Stäbchenprobe machen, da jeder Ofen anders ist!
Innen soll der Kuchen noch etwas weich sein (aber es darf nichts am Stäbchen kleben bleiben). Außen bekommt er eine zarte Kruste. Der Kuchen bleibt dünn.

Gerade backe ich die 2. Runde Kekse. Fotos & Rezepte folgen am Wochenende! Hach, liebe ich die Weihnachtszeit!!!

Nadine

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