Wie Bilder ein Zuhause verändern [Sponsored Post]

4 Wochen keine Bilder an den Wänden, wisst ihr wie sich das anfühlt? Wie den ganzen Tag im Schlüpper rumlaufen. Oder nackt. Na gut, die Herren der Schöpfung fänden das wahrscheinlich grandios, aber das ist jetzt ein anderes Thema. Ach, ich vergaß, wahrscheinlich auch nur bei 90-60-90. Zwar fühlte ich mich nach 2 Wochen schon wohl in unserem Zuhause, aber irgendwie fehlte mir immer etwas. Jetzt weiß ich was: Bilder! Als ich letzte Woche angefangen habe, unsere Bilder aus der alten Wohnung zu sortieren und aufzuhängen, war ich so positiv überrascht, dass ich nun am liebsten an jede freie Stelle Bilder hängen würde. Außer vielleicht im Abstellraum. Obwohl?! 

Inspirationen dazu habe ich mir auf dem Heine Blog Styles & Stories geholt. Der Beitrag „Bildergalerien: Eine Wand, viele Möglichkeiten“ von Texterin und Interieur-Liebhaberin Alexa zeigt verschiedene Möglichkeiten von Hängungen, z.B. die klassische Petersburger Hängung, die symmetrische Hängung oder auch die chaotische Hängung. Auch gibt es die Möglichkeit, mit Bilderleisten zu arbeiten. Hierbei kann man aus verschiedenen Bildern tolle Kompositionen bilden. Masking Tape ist heutzutage auch ein großes Thema, welches ich in unserer alten Wohnung auch schon genutzt habe.

Alexa hat auf #stylesandstories wirklich tolle Ideen präsentiert, wie man sein Zuhause mit Bildern verschönern kann. Aber auch ansonsten gefällt mir der Blog Styles & Stories sehr gut. Neben der Kategorie Living, gibt es z.B. im Bereich Fashion das Outfit des Monats. Im März z.B. geht es um den nie aus der Mode kommenden Trenchcoat. Aber auch das Thema DIY kommt nicht zu kurz. Für Beauty-Liebhaber gibt es Styling- und Make-up-Tipps. Das nach wie vor beliebteste Kosmetikprodukt ist die Wimperntusche. Dem kann ich nur zustimmen. Auf Kajal kann ich verzichten, nicht aber auf Wimperntusche. In der Kategorie Lifestyle stößt man auf Rezepte oder kann mit Shop-Managerin Jana in Urlaubserinnerungen schwelgen. Interessant fand ich, dass sie die gleiche Reise, wie ich vor vielen Jahren (erst nach Kuala Lumpur, dann auf die malayische Insel Langkawi), gemacht hat. Malaysia ist ein tolles Land und sehr zu empfehlen! Ich freue mich auf weitere Styles & Stories vom Heine Teamblog!

Styles and Stories Blog von Heine

Nun aber zurück zu unserem neuen Zuhause und den Bildern. Nachdem ich die Bilder also grob sortiert hatte, habe ich mich im Wohnzimmer für eine Rasterhängung entschieden. Die 3 Schwarz-Weiß-Bilder, die in unserem alten Schlafzimmer hingen, waren perfekt dafür gemacht. Bei der Rasterhängung geht es darum, Bilder im gleichen Format streng symmetrisch anzuordnen. Die Abstände zwischen den Bildern sind gleich. Auch habe ich den Abstand zur Decke sowie den Abstand zur Oberkante der Sofakissen bewusst so gewählt, damit die Bildergalerie optisch mittig hängt. Die Leinwand mit dem alten Fiat 500 im Panoramaformat (den ich in unserem Apulien-Urlaub fotografiert habe) fügt sich perfekt über die Apothekerkommode unter der Treppe ein. Im Schlafzimmer sind 2 alte Bilder aus dem Keller wieder zum Vorschein getreten, die ich ganz vergessen hatte. Ich finde Blumen beruhigend und perfekt, um ins Reich der Träume einzutreten. Die schwarzen Rahmen harmonieren mit unseren Nachttischlampen.

Das auf Leinwand gemalte Bild, welches ich auf dem Nachtmarkt Hongkongs erstanden habe, kommt perfekt im großen schwarzen Rahmen mit weißem Passepartout zur Geltung und verdient einen Ehrenplatz in meinem Büro. Ich habe es auf dieselbe Höhe des Türrahmens (den ihr im Bild nicht seht) gehängt, um ein optisches Gleichgewicht zu erzielen. So habe ich es beim Arbeiten immer im Blick und kann in Erinnerungen schwelgen. Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich mich für eine kleine Collage entschieden, die ich dank Masking Tape immer wieder schnell verändern kann. Entweder bringt ihr das Masking Tape direkt auf der Vorderseite an den Ecken des Bildes an, oder ihr klebt die Enden des Tapes zusammen und bringt es auf der Rückseite des Bildes an den 4 Ecken an. Das Tolle am Masking Tape: Es lässt sich leicht wieder lösen und hinterlässt keine Rückstände.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie happy ich war, als alle Bilder an ihrem Platz hingen und wie sich mein Wohlfühlgefühl dadurch gesteigert hat. Nun kann ich wirklich behaupten: ich bin angekommen in unserem neuen Zuhause! Auch wenn es gewisse Richtlinien beim Aufhängen von Bildern gibt, schön ist, was gefällt!

Nadine

Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der Heinrich Heine GmbH zustande gekommen. Meine Meinung bleibt davon unberührt.