Kategorie: Rezepte-Archiv
Nicht ohne Grund heißt die Überschrift „Leckerster Burger von Welt!“ Macht euch auf etwas gefasst! Heute lasse ich euch nicht einfach so davonkommen. Aber dafür müsst ihr einiges tun. Nix Fertigbrötchen, nix Fertigsauce, nix Fertigbulette und auch nix Fertigpommes! Hier steckt Arbeit drin, die sich so was von lohnt. Ihr werdet nie wieder einen anderen Burger essen wollen. Jedenfalls geht es mir so. Das Praktische ist, ihr müsst nicht alles an einem Tag zubereiten. Fangen wir einmal bei den Brioche Burger Buns an. Hier musste ich etwas suchen und rumprobieren, bis ich auf dieses tolle Rezept von Uwe vom Blog Highfoodality gestoßen bin. Es kommt im Original aus einem amerikanischen Restaurant, wie bei Smitten Kitchen nachzulesen. Ich muss sagen, ich habe bisher kein vergleichbar leckeres Burger Bun gegessen. Die Konsistenz ist toll, nicht zu weich und nicht zu hart, der Geschmack dominiert nicht zu sehr, sodass die Beilagen noch sehr gut rauskommen und auch die Sauce weicht das Brötchen nicht auf. Den Härtetest auf dem Grill hat es auch bestanden. Perfekter geht nicht!
- Brioche burger buns
- leckerster Burger von Welt
Obwohl wir die Burger bisher nur zu zweit verspeist haben, habe ich gleich 8 Stück auf einmal zubereitet, denn die Brioche Burger Buns lassen sich …
Ich bin verliebt, verliebt, verliebt!! Diese Tarte hat es mir so angetan, dass ich sie weltbeste Tarte au citron – Zitronentarte nennen MUSSTE!! Schon während ich diesen Post schreibe, könnte ich wieder loslegen mit Backen. Diese Tarte au citron ist so unglaublich lecker, die müsst ihr unbedingt ausprobieren! Ich musste erst ein bisschen rumprobieren, bis ich zufrieden war, aber nun ist sie perfekt für mich! Den Boden verdanke ich der lieben Simone vom Blog S-Küche, die diesen nicht umsonst „Weltbester Tarte- und Pieteig“ nennt. Es ist der Teig von Thomas Keller, der sich im englischen Buttery Pastery Shell nennt, ein Teig, wie er leckerer nicht sein könnte. Ich habe ihn schon roh genascht und später noch mal gebacken, da ich für die Tarte au citron nicht einen so hohen Rand benötigte.
- Tarte au citron mit lemon curd
- Tarte au citron mit Baiserhaube
Den Rand kann man beliebig abbrechen, bis man die gewünschte Höhe erreicht hat. Er eignet sich auch hervorragend für …
Schon lange wollte ich einmal diese leckere Zitronencreme aka Lemon Curd ausprobieren, die in Großbritannien zu den Lieblings-Brotaufstrichen gehört. Nun war endlich der Tag gekommen! Als ich am Freitag bei einem Treffen mit einer lieben Freundin im Café Flamant eine oberleckere Tarte au Citron gegessen habe, musste ich diese unbedingt am Samstag backen. Das passte auch wunderbar, da ein Foodbloggertreffen mit lieben Menschen anstand und ich die Tarte dort gleich mit hinnehmen konnte. 2 Fliegen mit einer Klappe. Für die Tarte benötigte ich Lemon Curd und ich konnte mich erinnern, dass die sympathische Aurélie Bastian diesen auf ihrem wunderschönen Blog Französisch Kochen gepostet hatte. Ich habe mich ziemlich genau an das Rezept gehalten, fand die Creme aber ein ganz wenig zu sauer und habe sie heute noch einmal mit weniger Zitronensaft gemacht. Nun ist sie perfekt und ich könnte mich reinlegen! Sie ist so vielseitig verwendbar. Gestern Morgen zum Frühstück gab es den Lemon Curd auf Baguette zusammen mit etwas Quark, er passt hervorragend in Tartes oder auch in selbstgemachtes Eis, wie es die sympathische und zugleich chaotische Mirja vom Blog Küchenchaotin gerade gepostet hat. Lasst eurer Fantasie freien Lauf!
- leckeres Lemon Curd
- weltbestes Lemon Curd
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Ich bin in Osterstimmung!! Seitdem ich letztes Wochenende eine Shoppingtour bei Depot in Hamburg Eppendorf eingelegt habe, hat mich das Osterfieber infiziert. Ich habe mich in 2 Osterhasen verliebt! Die beiden haben mich mit ihrer süßen Schnute so angelächelt, dass sie sofort im Einkaufskorb gelandet sind. Die beiden Häschen passen auch perfekt zu den anderen beiden, die ich seit 2 Jahren besitze und euch hier schon vorgestellt habe. Nachdem die Osterdeko vom letzten Jahr ein Touch rosa hatte, werde ich dieses Jahr nur in Naturtönen mit etwas schwarz und grün dekorieren. Irgendwie gefällt mir diese klarere Linie doch besser. Von unserem Trip nach Braunschweig habe ich diese süßen Märzenbecher mitgebracht, die sich auf unserem Balkon und zeitweise auch als Fotoobjekt pudelwohl fühlen.
- leckerer Hefezopf
- Osterdeko mit Osterzopf
Und endlich habe ich mich auch einmal an einen Osterzopf rangewagt. Ich bin sehr begeistert von dem Ergebnis! Er ist richtig schön locker & fluffig geworden. Ich mag ihn am liebsten pur ohne weitere Füllung, nur mit Sesam bestreut. Dazu etwas …
Eigentlich wollte ich gestern eine geröstete Blumenkohlsuppe zubereiten, aber der Lieblingsmann und ich hatten mehr Lust auf etwas Bissfestes. Bei einer Reispfanne mit Gemüse waren wir beide dabei. Die ist so easy peasy und schnell zubereitet und man kann jedes Mal mit verschiedenen Gemüsesorten variieren. Die Prinzessbohnen hatten wir noch eingefroren, Frühlingszwiebeln, Paprika, Sellerie im Kühlschrank und die Champignons habe ich noch schnell besorgt. Da wir beide sehr gerne Wildreis mögen, haben wir die Reispfanne damit zubereitet. Sie schmeckt allerdings auch sehr lecker mit luftig-lockerem Basmatireis. Cashewkerne geben dem Ganzen den gewissen Biss. Für das Gericht kann man auch sehr gut Reis vom Vortag nehmen. Einfach etwas länger zum Schluß in der Pfanne lassen.
- Reisepfanne mit Gemüse
- Gemüse-Reispfanne
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Wow, was für eine geile Suppe!! Das musste jetzt mal raus. Entdeckt habe ich diese Rote-Linsen-Suppe mit getrockneten Tomaten bei der lieben Yvonne von Experimente aus meiner Küche. Ich muss gestehen als Kind habe ich Linsen regelrecht gehasst. Diese braune Pampe (Entschuldigung Mama!) war nicht mein Ding. Gefühlte 25 Jahre später habe ich mich dann mal wieder an eine Linsensuppe bei unserem Türken um die Ecke rangetraut und siehe da, lecker war’s! In der Türkei werden nämlich rote Linsen verwendet, keine Braunen. Ich weiß nicht, ob es bei mir die Linsenfarbe ausmacht oder vielleicht einfach nur die Zubereitungsart. Diese Linsensuppe hier ist jedenfalls oberlecker! Als ich sie bei Yvonne entdeckt habe, musste ich sie sofort nachkochen. Ich habe gleich die doppelte Menge gemacht, denn diese Rote-Linsen-Suppe lässt sich wunderbar einfrieren. Endlich konnte ich auch einmal meine getrockneten Blüten verwenden. Die stehen schon ein paar Wochen im Regal und jedes Mal vergesse ich sie. Ihr könnt aber auch gerne einen Klecks Schmand oder Crème fraîche auf die Suppe geben. Wer mag, kann natürlich auch Wiener Würstchen oder Putenwürstchen in die Suppe geben.
- rote Linsensuppe
- rote Linsensuppe
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