Kategorie: Feta
Eigentlich war diese Pasta mit grünem Spargel, Ofentomaten und Fetakäse gar nicht für den Blog gedacht. Wie gut, dass ich trotzdem vorsichtshalber Fotos gemacht habe. Denn ich sage euch: dieses Gericht ist sooo verdammt lecker – ihr würdet es bereuen, wenn ihr es nicht nachkocht! Eigentlich ist die Spargelzeit ja nun vorbei, aber ich kann euch dieses Rezept einfach nicht vorenthalten. Notfalls müsst ihr es nächstes Jahr nachkochen. Aber vielleicht bekommt ihr ja noch grünen Spargel. Was dieses Rezept so unfassbar lecker macht, sind die reifen Tomaten, die im Sommer natürlich am besten schmecken! Und glaubt mir, es müssen Ofentomaten sein. Da führt nix dran vorbei. Einfach die Tomaten zum Spargel in die Pfanne geben oder roh dazu servieren ist nicht das Gleiche. Erst im Ofen erhalten sie spezielle Röstaromen und machen diese Pasta so unglaublich!
Ich habe dieses Gericht gestern und heute Abend gleich noch mal gegessen. Einmal mit Büffelmozzarella und einmal mit …
Seitdem ich das erste Mal Fenchel zubereitet habe, bin ich ein großer Fan von diesem leckeren Gemüse! Öfter bereite ich die Pasta mit Fenchel-Tomaten-Gemüse und Büffelmozzarella zu. Nun hatte ich mal Lust auf etwas Neues und bin bei der lieben Johanna vom Blog PINKPANK auf dieses Fenchelgemüse mit gebratenem Feta und Tomaten gestoßen. Eine wirklich tolle Kombination mit dem panierten & gebratenen Fetakäse! Besonders jetzt im Sommer ist dieses Gericht herrlich leicht & erfrischend, aber hat trotzdem Biss durch den Feta. Fenchel liefert übrigens beachtliche Mengen an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen, Phosphor und Kalzium. Hinzukommen mehrere B-Vitamine, Provitamin A und Vitamin C und E. Fenchel enthält fast kein Fett, dafür aber reichlich Ballaststoffe und hohe Mengen pflanzliches Protein. Na, sind das nicht gute Gründe, um sich mal an diese Knolle zu wagen!?
…
Ja, der Kürbis aus Omas Garten, schon lange liegt er bei uns in der Wohnung und ihm wurde keine Beachtung geschenkt! Aber nun, da es kühler geworden ist, hatte ich endlich Lust dazu, ihn zu verwerten. Und tatsächlich hat er es 5 Wochen überlebt und sieht noch aus wie am Erntetag. Der Lieblingsmann ist nicht so der große Kürbisfan und meinte auch bei diesem Gericht, er würde nicht mitessen. Gut, dann hab ich mehr für mich. Als das Kürbisgratin aber auf dem Tisch stand und es sooo lecker roch, hat er doch einmal probiert und dann die Hälfte für sich beansprucht. Na das sagt doch alles, oder? Dieses oberleckere Rezept findet ihr bei Schön bei Dir.
Übrigens kann ich es mir auch gut mit Hackfleisch vorstellen. Das probieren wir beim nächsten Mal aus.
Viele Grüße aus Südtirol!
Nadine