Kategorie: Rezepte-Archiv
Hhhhmmmmm, selten so eine leckere Art der Lasagne gegessen! Kennt ihr Vincisgrassi? Nein? Ich bis vor ein paar Tagen auch nicht! Bis ich mal wieder alte Kochhefte durchstöbert habe und in der Zeitschrift LECKER, Ausgabe N°3, März 2007!!! dieses aus den Marken/Italien stammende Rezept entdeckt habe. Und ich muss zugeben, dass ich bisher das Gemüse Fenchel noch nie zubereitet hatte und etwas skeptisch war. Ja, Fenchel-Tee, den kenne ich und mag ich auch, aber diesen Geschmack in einem Gericht?! LECKER, sage ich Euch! Hätte ich nicht gedacht. Wer natürlich Fenchel überhaupt nicht mag, kann diesen auch z.B. durch Blattspinat oder Mangold ersetzen. Jetzt aber zu diesem köstlichen Rezept…
- Vincisgrassi Lasagne
- Vincisgrassi Lasagne
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Puh, was für eine Aktion! Ich habe zum allerersten Mal in meinem Leben ein Brot gebacken, ohne Backmischung! Und mir natürlich nicht gleich das einfachste Rezept ausgesucht, das kann ja jeder, sondern das Rezept zu dem Zucchinibrot mit Ziegenkäse von Jamie Oliver aus dem Buch „Genial kochen mit Jamie Oliver„. Ich weiß nicht welche Größe in England die Zucchini haben, aber die 6 großen Zucchini, die im Rezept angegeben wurden, sind eindeutig zuviel! Jamie meinte es wohl gut mit dem Gemüse. Somit habe ich das Rezept etwas abgewandelt.
- Zucchinibrot Jamie Oliver
- Zucchinibrot Jamie Oliver
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Endlich habe ich es gefunden! Das Rezept, nach dem ich schon lange gesucht habe: Sauerkrautküchlein mit Lauchzwiebelquark. Ich konnte mich erinnern, dass ich es schon mal vor langer Zeit zubereitet hatte, wusste aber nicht mehr woher das Rezept kam. Jetzt, beim durchblättern verschiedener alter Rezepthefte, ist es mir wieder in die Hände gefallen. 2009, genau vor 5 Jahren war es in der Januar/Februar Ausgabe der Zeitschrift LECKER. Ich kann Euch sagen: lecker! Und dazu noch einfach und schnell zuzubereiten.
- Sauerkrautküchleins mit Lauchzwiebelquark
- Sauerkrautküchleins mit Lauchzwiebelquark
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Oh nein, nicht schon wieder! Doch, schon wieder Donna Hay. Aber dieses Mal handelt es sich nicht um ein warmes Gericht, sondern um eine Frühstücksart: Das Bircher Müsli! Normalerweise wird Bircher Müsli mit Äpfeln kredenzt, aber bei Donna Hay kommt es mit Beeren auf den Tisch. Vor langer Zeit hatte ich das Müsli mit den Beeren schon mal gemacht und es nun wieder ausgekramt. Es geht einfach und schnell zuzubereiten und eignet sich auch als Nachtisch. Im Winter, wo es in den nördlichen Gefilden an frischen Beeren etwas mangelt, kann man auch gut tiefgefrorene Beeren nehmen. Während die Haferflocken im warmen Apfelsaft ziehen, lasse ich die Früchte in etwas warmem Wasser auftauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es mit gehackten Nüssen anstatt der Pistazien auch sehr gut mundet.
- Bircher Müsli mit Beeren von Donna Hay
- Bircher Müsli mit Beeren von Donna Hay
- Bircher Müsli mit Beeren von Donna Hay
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Habt ihr alle ein schönes Wochenende? Hier geschieht immer noch alles im Stehen, meistens. Ist schon komisch, wenn man nicht so lange sitzen kann, so ungewohnt. Aber das kommt den Kochkünsten zugute. Erstens ist es eine gute Ablenkung zu den Schmerzen und zweitens kocht man nun mal in der Regel im Stehen. Im Moment hat es mir wieder Donna Hay angetan. Aus dem Kochbuch „Schnelle Küche für Gäste“ habe ich mir folgendes Rezept rausgesucht. Jetzt konnte ich auch endlich mal die süßen Förmchen von Le Creuset testen, die ich mir letztes Jahr im Outlet gekauft hatte. Hier gibt es den „Nachfolger“. Ich finde dieses typische „Le Creuset“ orange total klasse. Ihr könnt aber unter verschiedenen Farben wählen. Das weiße Schälchen Abra Cadabra mit dem grünen Untersetzer bzw. Deckel ist vom Thüringer Porzellan-Werk Kahla. Von diesen Schälchen gibt es auch viele Farben zur Auswahl. Perfekt auch für Dips. Wenn ich in meiner alten Heimat bin, schlage ich immer direkt in Kahla im Werksverkauf zu. Dort sind die meisten Artikel bis zu 50 % reduziert. Da macht das shoppen doch gleich viel mehr Spaß!
- Hühnchen-Lauch-Pie mit Buttererbsen à la Donna Hay
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Nein, ich war nicht im Skiurlaub und habe deshalb 2 Wochen nichts von mir hören lassen. Das wäre zu schön gewesen. Ich war im Krankenhaus und habe mich einer etwas komplizierteren OP unterzogen. Nun bin ich wieder zu Hause und versuche mich zu erholen. So gut es geht. Sitzen ist auf Dauer sehr anstrengend, also besteht mein momentaner Tagesablauf aus liegen, stehen und etwas sitzen. Aber da ich ja ein positiv denkender Mensch bin, bin ich guten Mutes, dass ich bald wieder ganz fit bin und so rumrödeln kann wie vorher. Jetzt kann ich auch meine Oma verstehen, bei der alles etwas langsamer zugeht als noch in früheren Jahren. So fühlt man sich also dann. Naja, als Rentner hat man ja auch mehr Zeit. Ich freue mich jedenfalls, dass ich Euch, für die einen ein leckeres, für die anderen ein nicht so leckeres Rezept vorstellen darf: Leber! Ich höre schön die Ihhhhh-Rufe, aber ich mag Leber mit Kartoffelpüree und bin auch ganz froh, dass es der Lieblingsmann auch mag. Alle anderen klicken jetzt bitte weg. Wenn ihr die Möglichkeit habt kauft lieber Kalbsleber. Diese ist zwar einiges teurer als Rinderleber, aber das merkt man am Geschmack und der Zartheit. Rinderleber kann man vorher eine Weile in Milch einlegen. Dann wird sie milder.
- Rinderleber oder Kalbsleber mit Kartoffelpüree und Zuckerschoten
- Anemone
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