Kategorie: Ahrenshoop
Nachdem wir den ersten Einkauf im nahe gelegenen Supermarkt erledigt hatten, haben wir uns am Tag unserer Ankunft im Seehaus Ahrenshoop nachmittags auf den Weg zum Strand gemacht. Auf den Weg gemacht ist schon fast zuviel gesagt, denn der Strand ist nur einen Katzensprung, genauer gesagt 3 – 4 Minuten, vom Ferienhaus entfernt. Winddichte Jacke an und los. Die Kleene unserer Freunde bewies sich gleich als super Architektin und baute mit dem Papa Sandburgen. Für Kinder ist es dort natürlich toll. Wasser und Sand, was will man mehr? So relaxten wir den Nachmittag am Strand in der Sonne, legten uns in den Sand und genossen die Ruhe. Das Schöne an einem Urlaub in der Nebensaison ist, dass keine Massen von Touristen an einem vorbeiströmen. So kann man sich wunderbar erholen. Und ich mag diese Stille sehr!
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Einige von euch, die mir auf Instagram folgen, können sich vielleicht noch daran erinnern, dass wir Ende September letzten Jahres eine Woche auf dem wunderschönen Darß verbracht haben. Zusammen mit unseren lieben Nachbarn und Freunden haben wir das bezaubernde Seehaus Ahrenshoop gemietet. Wie ich auf dieses Juwel gekommen bin, erzähle ich euch jetzt. Es war im April, wir waren gerade von unserem Kurztrip nach Scharbeutz zurück, da kribbelte es mir schon wieder in meinen Fingern. Wir hatten schließlich noch keinen richtigen Sommerurlaub gebucht. Der Lieblingsmann wollte gerne mit dem Auto irgendwo hinfahren und Deutschland oder ein an Deutschland grenzendes Land sollte es sein. Na gut, da ließe sich doch etwas machen.
Die Niederlande, Dänemark, Polen und zuletzt die Region Piemont in Italien hatten wir kurzzeitig ins Auge gefasst, aber irgendwie dann doch wieder …